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Datenschutz: Let it bee!

Website Kommunikation
06. Juni 2023

Eine Webseite zu betreiben, ohne personenbezogene Daten der Besuchenden zu verarbeiten, ist heutzutage fast unmöglich. Deshalb benötigen eigentlich alle Webseitenbetreibenden eine Datenschutzerklärung. Ärgerlich und teuer, wenn man diese vergisst, die Inhalte falsch, nicht aktuell oder unvollständig sind. Wer sich nicht auskennt – und das sind wohl die meisten – schafft das nicht allein. Gut gibt’s diff. Und gut gibt’s PrivacyBee.

Das erste Bundesgesetz über den Datenschutz wurde im Jahr 1992 erlassen. Inzwischen hat sich das Internet ein bisschen weiterentwickelt. Höchste Zeit also, den Datenschutz auf die neuesten Entwicklungen und das EU-Recht, insbesondere die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), abzustimmen. Wir haben eine einfache und flexible Alternative zur teuren Rechtsbegleitung gefunden.

Einfach gelöst: PrivacyBee

PrivacyBee heisst die Lösung – das Programm für sichere Datenschutzerklärungen. Es wurde vom Digital Innovation Lab AG in Bern zusammen mit den Rechtsanwält*innen von Domenig & Partner entwickelt.

Und so funktioniert es: Innerhalb von fünf Minuten scannt die Applikation eine Website komplett und erstellt automatisch eine massgeschneiderte Datenschutzerklärung. Und das Beste daran: Das Abo garantiert, dass die Erklärung auf der Website regelmässig automatisch aktualisiert wird und so mit dem Schweizer Gesetz konform bleibt – egal welche Änderungen das Parlament in Zukunft beschliesst.

Summt ab jetzt auf jeder Website

Ab sofort bieten wir jede Website mit dem PrivacyBee-Abo an. So müssen unsere Kund*innen sich nie mehr Gedanken über eine korrekte Datenschutzerklärung machen.

Haben wir Ihre Website noch ohne PrivacyBee realisiert? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir richten das Tool gerne auch auf Ihrer Website ein.

Das aktualisierte Datenschutzgesetz (DSG) dazu tritt am 1. September 2023 in Kraft. Ziel ist es, Transparenz darüber zu schaffen, welche Daten gesammelt werden und was mit diesen geschieht. Bei Verletzungen des Datenschutzgesetzes drohen Bussen von bis zu 250’000 Franken.

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